Die drittletzte Wanderung in dieser Saison. Die Juniwärme drückte langsam durch und liess uns wieder schnaufen, aber mit einigen Schatten- und Trinkpausen schafften wir es gut. Wir erfreuten uns an den vielfältigen Landschaften rund um Casares, den vielen befellten und beflügelten Tieren und den immer noch farbenprächtigen Blumen welche am Wegesrand erschienen.  Heute gabs süsse Wildaprikosen, die Gottfried für uns herunterpflückte. Am Schluss noch einen Drink in der Dorfkneipe am wimpelgeschmückten Platz in der Mitte des Pueblos. Zurück vorbei an der mittelalterlichen Brücke zum Parkplatz am Tourismusbüro auf der Höhe.