Der “Camino de Libelulas” im Winter zeigte sich uns von einer spärlichen Seite, keine Libelle und kaum Wasser, aber dennoch schön grün und windstill, denn an der Küste toste der Sturm. Wir wanderten danach zu Zehnt den bequemen Rundkurs über die Hügel und um den See herum und hielten am Schluss an der Vesperbank noch einen netten Schwatz in der durchbrechenden Sonne. Gemütlicher Abschluss war dann im Rufino.